P. canescens Sm. Graue Pappel.
Die Blätter buchtig, groß gezähnt, unterſeits weißgrau.
Zwiſchen den vorigen. März, April.
Einheimiſch.
P. tremula L. Zitterpappel, Eſpe.
Blätter rundlich‐herzförmig oder zugeſpitzt, grobgezähnt, blaugrün Am Nord‐ und Weſtrande, nicht weit vom Eingänge am Königsthore, mehrere Exemplare. März, April.
Einheimiſch.
P. pyramidalis Roz. Pyramidenpappel.
Syn. P. dilatata Ait.
Der pyramidenförmige Wuchs macht ſie vor allen Bäumen kenntlich. Alleebaum.
Weſtlich vom Turnplatze. März, April.
Soll aus dem Orient ſtammen.
P. monilifera Ait. Roſenkranzpappel.
Syn. P. canadensis Bryd. kanadiſche Pappel.
Sie wird fälſchlich für die Schwarzpappel gehalten.
Blätter: breit, dreieckig, zugeſpitzt (ausgewachſen kahl).
Sie ſteht bei den vorigen und iſt an allen Straßen häufig angepflanzt. März, April.
Sie ſtammt aus Nordamerika.
P. platyphylla Hort. Großblättrige Pappel.
Der vorigen ähnlich, die Blätter aber unterſeits etwas weiß‐netzaderig, kahl.
Auf der Südſeite des Turnplatzes. März, April.
Nordamerika.
P. balsamifera L. Balſampappel.
Blätter unterſeits weiß, kahl, eiförmig.
Knoſpen harzig, wohlriechend.
Am Steige von Lips aus ſüdöſtlich mehrere Bäume. März, April.
Stammt aus Nordamerika und Sibirien.
P. lauraefolia L. Lorbeerblättrige Pappel.
Blätter lang‐eilanzettförmig, ſonſt wie vorige.
Aeſte ſtark gerippt.
Auf dem Turnplatze junge Exemplare. März, April.
Aus Nordamerika.